Leseproben des Kärntner Jahrbuch für Politik
Das Kärntner Jahrbuch für Politik wurde 1994 von Karl Anderwald ins Leben gerufen. Kein anderes österreichisches Bundesland kann auf eine so lange, ununterbrochene Tradition eines jährlichen Jahrbuches für Politik verweisen.
Die Publikation versteht sich als wissenschaftliche Plattform für eine unabhängige und kritische Behandlung gesellschaftlich relevanter Themen. Sie ist daher keine Jubelbroschüre und bietet keinen Platz für Opportunitätsüberlegungen. Das Kärntner Jahrbuch für Politik soll vielmehr zur Selbstfindung der Region beitragen und eine Visitenkarte für ein Kärnten mit Traditionen, eingebettet in Europa, sein. Die Herausgeber bemühen sich dabei, eine möglichst breite Palette an Themen aufzuarbeiten. Für die Autoren, die ihre Beiträge unentgeltlich zur Verfügung stellen, gilt das Prinzip der Freizügigkeit und der Eigenverantwortung.
Von 2004 bis 2018 fungierte neben Karl Hren auch Peter Filzmaier als Mitherausgeber. Ihm folgte 2019 Kathrin Stainer-Hämmerle.